Das Jahr beendeten wir mit einem Ball, „Ball der Bälle“ vom Veranstalter genannt, im Marmorsaal in Bad Ems und tanzten mit dem Kaiserwalzer im Kaisersaal in das neue Jahr 2013 hinein. Das Fest war gut organisiert, das Buffet war gut. Aber, wenn man einen richtigen Ball wünschte, bei dem man auch tanzen wollte, war man falsch. Es wurde überwiegend Discofox gespielt, es war eine Party, aber kein Ball. Die Tanzflächen waren zu klein, da aus ökonomischen Gründen mit Tischen verkleinert und damit zu voll und die Musik war falsch. Für uns war es der letzte Besuch dieser Veranstaltung.
Archiv des Autors: Dr. Horst W. Sch
Das Jahr 2011
Dubai (Februar 2011)
Im Februar starteten wir zu unserer 1. Reise dieses Jahres nach Dubai. Wir machten im arabischen Golf unsere 17. Kreuzfahrt mit Royal Caribbean und blieben danach auf eigene Faust in Dubai, um diese gigantische Stadt zu erkunden. Ein Höhepunkt war sicher das Dinner im exklusiven und daher teuren vegetarischen Restaurant in Dubai, Magnolia, und das Treffen mit Chef Gaby, Gaby Kurz.
Indien und Kühlungsborn (Frühjahr 2011)
Im März folgte eine Rundreise durch Südindien, wo wir Edda und Karl kennenlernten, die uns später auch besuchten und uns auf weiteren Reisen begleiteten. Ende April ging es um die Gesundheit: wir buchten eine Akupunkturwoche bei Professor Gunia, der in Kühlungsborn im exklusiven Strandhotel seine Behandlungen 2mal täglich an uns praktizierte. Auf der Hinreise lernten wir Schwerin kennen und übernachteten im Biohotel Amadeus. Am nächsen Tag ging es weiter über Boltenhagen, wo wir unseren alten Bekannten Stickel einen Kurzbesuch abstatteten, nach Kühlungsborn. Wir haben uns dort gut erholt und die Akupunkturkur hat wohl angeschlagen.
Gesundheit und Tanzen (Rest 2011)
Trotzdem zeigte das Röntgenbild bei Horst nach einer Routineuntersuchung eine ungeklärte Stelle in der Lunge, vermutet wurde sogar ein Carzinom, was wiederum zu einem Klinikaufenthalt in der Hufelandklinik führte. Also mal wieder 11 Tage Antibiotika und Cortison. Wahrscheinlich war bei dem vorherigen Klinikaufenthalt doch noch nicht alles ausgeheilt, so dass diese Therapie notwendig wurde. Mit dem Tanzen hatten wir aber Ende 2010 wieder begonnen, und zwar sind wir seitdem Mitglieder in der TSA Niederelbert. Das haben wir auch das ganze Jahr durchgehalten.
Im Juli sind wir mit dem PKW nach Italien gefahren, haben Nell abgeholt und dann an die Riviera mitgenommen, wo wir im Hotel Riva dei Cavallegerie in Marina di Bibbione 1 Woche verbracht haben. Eine neue Akupunkturwoche verbrachten wir im August bei Professor Gunia in Bramsche. Im September waren wir einige Tage in Harlesiel an der Nordsee. Der Oktober brachte eine Busreise nach Montecatini im Hotel Biondi, angeblich ein 4-Sterne Hotel, das für uns aber nicht so befriedigend war, wir hätten max. 3 Sterne vergeben. Ja, und im November leisteten wir uns eine VIP-Reise nach Castilione auf Sizilien im Etna Golf Resort und Spa. Auch grandios angekündigt, erfüllte es doch nicht unsere Erwartungen, war aber doch ein ganz annehmbarer Urlaub. Wir haben den Ätna besucht und kennengelernt.
Ansonsten haben wir 2011 unser Theaterabo ausgenutzt, Horst hat Vorträge bei der GGB gehalten und zum Silvesterball waren wir, wie in den Vorjahren, im Marmorsaal in Bad Ems.
Das Jahr 2010
Das Jahr 2010 war etwas zwiespältig. Es fing nicht gut an. Am 03.01., wir wollten gerade zum Tanztee in den Marmorsaal nach Bad Ems, Ulrike wollte nur noch schnell den Vögeln Futter hinstreuen, da fiel sie und brach sich den Oberarm. So endete unser Ausflug im Krankenhaus, wo Ulrike dann operiert wurde und 11 Tage bleiben mußte. Kaum war das ausgeheilt, brach sie sich am 15.06. den kleinen Zeh und der Unfallarzt begrüßte sie mit den Worten: „Jetzt können Sie ja wieder nicht tanzen“. Ja, so wars dann auch: getanzt haben wir 2010 nicht mehr. Außerdem hatte sich unser Tanzclub aufgelöst und wollte in anderer Form weitermachen. Da waren wir nun aussen vor.
Trotzdem ereignete sich allerhand: Vom 27.02. bis 09.03. besuchte unser Enkelsohn Cino Deutschland, er war zu einem Seminar im Dr.-Bruker-Haus hier und wohnte bei uns. Wir holten ihn am 27.02. vom Fughafen Hahn ab und feierten in der Bohrinsel mit Anna + Marc, Cino und Familie Weber Ulrikes Geburtstag.
Im April besuchte Ulrike ein Seminar der „Journey“ mit Ariane + Ninya in Zeulenroda. Horst fuhr mit und verband die Reise mit einem mehrtägigen Besuch bei Helmut Böhme in Plauen.
Im Mai waren wir mit Familie Weber 14 Tage in Rabac im schönen Istrien, wo wir uns gut erholen konnten. Leider hatte Ulrike eine Borreliose und mußte Antibiotika einnehmen, so dass sie in Kroatien schon am 1. Tag nur nach einem Rundgang eine Sonnenallergie bekam.
Vom 04. bis 06.06. erfolgte unsere traditionelle Fahrt der Weinbruderschaft, diesmal an die Ahr, es war wieder sehr schön. Eine viertägige Reise nach Prag, ebenfalls mit Webers, schloß sich Ende Juni an. Mitte Juli bis Anfang August verbrachte Ulrike auf unserem Landgut in der Toscana mit den Enkelkindern. Während dieser Zeit fiel mir ein Holzstapel ins Kreuz, was ich weiter nicht beachtete: mir schmerzten zwar die Rippen und die Seite war blutunterlaufen, aber sonst ging es mir ganz gut.
Wir erlebten noch wunderschöne Tage in der Lüneburger Heide in Schneverdingen in einem sehr komfortablen Hotel „Landhotel Schnuck“ (sehr zu empfehlen) und verbrachten unsere schon traditionelle Urlaubswoche mit unserer Enkelin Nell am Meer: in Cattolica an der Adria. Aber dann, am 08.09., ging es bei Horst los: unerträgliche Schmerzen bedingten einen Klinkaufenthalt, bei dem nach langen Untersuchungen ein „Hämatothorax“ festgestellt wurde. Das heisst im Klartext: von dem Unfall im Juli hatte sich ein Bluterguss = Hämatom an der Lunge angelagert und entzündet. Daraus wurde dann ein Krankenhausaufenthalt einschließlich Reha vom 08.09. bis zum 03.11.2010 , also 8 Wochen.
Aber wir ließen uns nicht unterkriegen: die wegen der Unfälle verschobene Reise nach Nordindien traten wir vom 04. bis 22.12 an und haben es nicht bereut. Die Reise durch Rajastan war wunderschön, wir hatten einen tollen indischen Reiseleiter, Gopal Singh, mit dem wir auch 2013 noch in Kontakt stehen.
Was gab´s sonst noch? Unser Theaterabo in Koblenz umfasste 13 Aufführungen, die wir alle besuchten, im Mai bekam Horst 3 Zahnimplantate, die Behandlung ersteckte sich bis zum Jahresende. Horst hielt weiterhin seine Vorträge bei der GGB und wie schon in den Vorjahren beendeten wir das Jahr mit einem Silvesterball, diesmal wieder im Marmorsaal in Bad Ems.
Das Jahr 2009
Im April bekam Ulrike ein neues Auto: einen Opel Astra TT, ein Cabrio in Eisbergblau.
Hier am Kloster Arnstein/Seelbach mit Cousine Hanne + Mann Karl-Heinz aus Bergisch-Gladbach.
In diesem Jahr ging es uns gesundheitlich erheblich besser als im Vorjahr: es war durch viele weite Reisen geprägt. Im Januar waren wir noch einmal 1 Woche in Quakenbrück, um die Ergebnisse der Vorjahreskur aufzuarbeiten.
Schon am 20.01.2009 folgte unsere 3-wöchige Kreuzfahrt mit der MS Astor von Kapstadt um das westliche Südafrika nach Namibia und dann zurück über Kapstadt. Per Hubschrauber erkundeten wir das „Kap der Guten Hoffnung“ und die herrliche Umgebung von Kapstadt.Endlich schafften wir es auch auf den Tafelberg, da die Gondel sonst immer wegen Sturms gesperrt war. Von Kapstadt aus ging es in den östlichen Teil bis Durban.
In East London ist Horst bei einem Landausflug auf einem sehr unebenen Bürgersteig gefallen und hat sich den kleinen Finger gebrochen. Die Bordärzte konnten ihn leider nicht richten, aber schrieben hohe Rechnungen für ihre Bemühungen. So war dann in Durban ein kurzer Kranken-hausaufenthalt mit einer Operation notwendig. Dadurch haben wir nun auch die Klinikbedin-gungen in Südafrika kennengelernt. Wir blieben noch 1 Woche in Durban mit unserer Bekannten Heike, wo uns Chris von Blue Dolphin, unser hervorragender privater Reiseleiter, die Sehenswürdigkeiten um Durban nahe brachte. Trotz des Unfalls von Horst war es eine sehr schöne Reise.
Ende Februar feierten wir mit der ganzen Familie den 65. Geburtstag Ulrikes in Milano Marittima. Ende März folgte ein einwöchiger Aufenthalt in Harlesiel an der Nordsee. Ende Mai lockte uns ein Konzert mit Kurt Masur und Anne-Sofie Mutter ins Gewandhaus nach Dresden.
Und so ging es dann weiter:
- Vom 07. bis 14.06.2009 eine Aktivwoche mit Vollwertkost und Bergwanderungen im Hotel Greif in Mals/Südtirol, wo wir Anja, Dorothea + Mann kennenlernten.
- vom 03. bis 13.08.2009 eine Kreuzfaht mit Hurtigruten von Kirkenes bis Bergen mit Aufenthalten in Kirkenes und Bergen. Von Kirkenes aus besuchten wir auch Murmansk auf der Halbinsel Kola, den nördlichsten, eisfreien Hafen Russlands und übernachteten dort. In Bergen bleibt die Schiffstour durch den Sognefjord und die Rückreise mit der Flambahn unvergesslich.
- Im September machten wir mit Nell einen einwöchigen Urlaub in Milano Marittima und schon
- am 17. September erkundigten wir zu Lande mit dem Bus Norwegen, das wir ja vorher von der Küste aus mit Hurtigruten erlebt hatten.
Das war ein einmaliges Erlebnis, dank Herrn Koch, dem Inhaber des Busunternehmens, der uns mit viel Liebe zu Norwegen und großer Begeisterung Norwegen präsentierte. - Im Oktober stand ein Wellness-Urlaub auf Ischia an und
- am 06.12.2009 starteten wir zu unserer 16. großen Kreuzfahrt mit der MS Vistamar von den Kapverden aus nach Südamerika, wo wir nach Salvado de Bahia, Montevideo in Uruguay und Rio de Janeiro in Buenos Aires endeten. Dort hielten wir uns über Weihnachten noch eine Woche auf und lernten so die Weihnachtsbräuche, den leidenschaftlichen Tango und das Landleben in Argentinien kennen.
Soweit unsere Reisen.
Zu erwähnen bleiben noch der Besuch des Rosenballs am 04.07.2009 in Bad Ems sowie das von Ulrike organisierte MTA-Klassentreffen am 05.09.2009 in Duisburg, das Treffen mit Horsts Ingenieurs-Semesterkollegen am 17.11.2009 in Duisburg, 46 Jahre nach dem Examen.
Mit dem abschließenden Semesterball im Mons Tabor in Motabaur wurde das Jahr stilvoll beendet. Es war rückblickend ein gutes, aufregendes, ereignisreiches und überwiegend gesundes Jahr 2009.
Eine große Neuigkeit gibts noch zu vermelden: Ulrike hat im April ihr Cabrio, einen Opel Astra TT, eismeerblau, bekommen.
Ulrike organisiert MTA-Treffen
Nachdem sich fast 5 Jahre lang leider niemand gefunden hatte, ein Wiedersehen zu organisieren, raffte sich Ulrike trotz permanenter Zeitnot wieder auf und fand in Brigitte von Lackum, geb. Fraerks, eine Partnerin, die alle Ehemaligen zu sich nach Hause einlud (wie im Oktober 2004 bei uns in Weinähr). Nach umfangreicher Organisation und vielen Telefongesprächen stand das Programm fest. Die meisten Einladungen konnten als Emails versandt werden, (leider sind nicht alle vernetzt, so dass doch noch einige Briefe per Post verschickt werden müssen).
Am Samstag, dem 05.09.2009, war es dann soweit: nach 5 Jahren (und 45 Jahre nach dem Examen) trafen wir uns endlich wieder!!!
Brigitte von Lackum und ihr Partner Rainer Bühren begrüßten uns herzlich in ihrer hellen, freundlichen Wohnung in der Friedenstraße in Duisburg, so dass wir uns gleich wohl fühlen konnten. Nach der großen Wiedersehens-Zeremonie ließen wir uns mit guten Getränken und dem leckeren vegetarischen Imbiss verwöhnen. Ein großes Dankeschön noch einmal an die Beiden! Emmi hatte als Gastgeschenk von uns allen einen schönen Rosenstrauch zum Einpflanzen in den Garten besorgt. Wir wünschen viel Freude damit und viele schöne Stunden im Garten.
Sogar Christa aus Paris bzw. Chantilly war gekommen, ihr Sohn Pierre hatte sie gebracht und fuhr weiter nach Berlin. Gerda war mit Ehemann Andreas Kühne am Freitag schon aus Karlsruhe bei starkem Sturm und Regen angereist. Lilo aus Krefeld, Ulrike aus Weinähr, Emmi und Doris aus Mülheim, Ingeborg Norek aus Bergheim und Gisela Gernt fanden sich ein.
Auch Mecki (Margret Jörres) und Gisela Kastaun (Limper) trafen mittags ein (nach sehr früh am Morgen angetretener Bahnfahrt aus dem südlichen Baden-Württemberg (Ehrenkirchen und Lörrach). Rada kam aus Lippstadt, Erika Voss aus Bochum holte freundlicherweise Brigitte Steinert aus dem Sauerland ab.
Nach den schönen Stunden bei Brigitte brachen wir um ca. 2 Uhr auf, um im nahe gelegenen Hotel Akazienhof an der Düsseldorfer Straße einzuchecken und danach mit der Straßenbahn (Brigitte hatte Mehrfahrtenkarten besorgt) ins Zentrum zu gelangen. Wir bestaunten die Innenstadt, die sich seit unserer Ausbildung sehr positiv verändert hat.
Im Internet anklicken unter: www.duisburg.de
Brigitte erklärte alles – fast wie eine gelernte Stadtführerin, auch hierfür noch einmal herzlichen Dank!
Aus Wikipediaim Internet: Die Basis für dieses Musterbeispiel für den Strukturwandel im Ruhrgebiet lieferte 1994 der britische Architekt Lord Norman Foster. Mittlerweile hat sich der Innenhafen zu einem Ort entwickelt, der Arbeiten, Wohnen, Kultur und Freizeit am Wasser verbindet. Heute ist der Innenhafen ein Industriedenkmal und Ankerpunkt auf der Route der Industriekultur.
Vom Innenhafen ging es vorbei an alten Speichern, die z.T. als Museen ausgebaut worden sind, der alten Stadtmauer, der neuen Synagoge und der Salvatorkirche, wo wir noch eine Hochzeit z.T. miterleben konnten, in Richtung Sonnenwall, wo einige von uns noch kurz in das Café Heinemann einkehrten. Danach verabschiedete sich Gisela (Gernt).
Nach der Rückkehr ins Hotel konnten wir uns schon auf das Abendessen freuen, Hinzu kamen nun noch Astrid aus Duisburg (ihre Tochter mit Baby war aus Hongkong zu Besuch), Bärbel aus Düsseldorf, Grit aus Bonn und Helga aus Mülheim (insgesamt 18 Teilnehmerinnen plus 3 Partner!).
Der Abend verlief sehr harmonisch, wir hatten im Restaurant Akazienhof einen ganzen Saal für uns, so dass angeregte Unterhaltung möglich war. Das Essen mundete gut und der Abend bzw. der ganze Tag war sehr gelungen und hat uns alle bereichert. Wir saßen noch lange zusammen, bis sich langsam alles zur Nachtruhe begab. Am nächsten Morgen konnten wir noch am Frühstückstisch angeregt miteinander plaudern. Froh gestimmt nach diesem schönen Wochenende verabschiedete sich eine nach der anderen bis zum nächsten Treffen.
Das Jahr 2008
Das Jahr 2008 war recht unterschiedlich:war das erste Halbjahr gekennzeichnet durch weite Reisen, gab es im zweiten Halbjahr bei Horst gesundheitliche Probleme.
Im Februar durchquerten wir große Teile Australiens, um dann in Sydney an Bord der MV Mecury zugehen. Mit dem Schiff umrundeten wir Australien, Tasmanien und Neuseeland, um dann von Auckland über Brisbane und Singapur nach Frankfurt zurück zu fliegen. Im April verbrachten wir eine Woche in der Toscana auf unserem Landgut und Ende Mai absolvierten wir unsere traditionelle Fahrt mit der Weinbruderschaft, diesmal in den Rheingau, wo wir in Nierstein unser Quartier aufschlugen. Im Juli folgten zwei Städtetouren nach Dresden und Berlin, jedes Mal ins Hilton. In Dresden besuchten wir eine Konzertveranstaltung in der Frauenkirche und in der Semperoper 2 Aufführungen von den Meistersingern und Rigoletto. Anfang August folgte unsere 13. Kreuzfahrt mit der MS Mona Lisa „Rund Großbritannien“mit Hafenstopps in England, Schottland und Irland.
Dann begann das Unglück: Geplant war eine Kur bei Dr. Schiffer in Quakenbrück für 3 Wochen ab Ende August, die leider durch einen Bandscheibenvorfall bei Horst getrübt wurde. Dieser wurde hier und anschließend 3 Wochen in der Orthopädischen Klinik Lahnhöhe in Lahnstein behandelt, so dass August bis Oktober mit Klinikaufenthalten ausgefüllt war. Jedoch war Ende Oktober wieder eine Kurzreise zur 85. Geburtstagfeier von Rosemarie Breidenbach in Celle möglich. Allerdings ist jetzt Muskelstärkung und Muskelaufbau notwendig, so dass Horst 2-3 mal wöchentlich das Fitness Center aufsucht. Seit 2005 sind wir auch in einem Tanzsportclub, absolvieren dort unser wöchentliches Training und üben häufig im Bad Emser Marmorsaal, wo ständig Tanztees und Tanzabende angeboten werden.
Wir liessen das Jahr ausklingen bei einem Silvesterball im Marmorsaal Bad Ems.
In Australien und Neuseeland Februar/März 2008
Vor dem Uluru
Vom 09.02. bis zum 06.03.2008 waren wir auf unserer kombinierten Land-/Seereise in Singapur, Australien, Tasmanien, Neuseeland und wieder Australien und Singapur. Mit Flugzeug, Bus und Kreuzfahrtschiff. Unsere Enkelin Ninya machte den ersten Teil mit uns, d.h. von Frankfurt nach Perth, von dort über Alice Springs und Ayer`s Rock nach Sydney, wo sie uns verließ, um nach Brisbane weiter zu fliegen. Sie blieb dann fast 3 Monate als „Au pair“ in Australien.
Das Jahr 2007
2007 war ein Reisejahr.
Silvester haben wir in New Orleans und im Golf von Mexiko verbracht.
Bis zum Juni war es dann ruhiger. Im Juni gab`s eine Weinreise mit der Weinbruderschaft an die Mosel und nach Luxenburg, dann ein Musikfestival mit Johannes Kalpers in Euskirchen und Metternich.
Anfang Juli starteten wir zur Ukraine, wo wir an einer Kreuzfahrt auf dem Dnjepr und im „Schwarzen Meer“ teilnahmen. Kaum zurück, stand unser Landgut in der Toscana auf dem Programm und anschließend folgte eine Kreuzfahrt mit Dr. med. Rüdiger Dahlke von Grönland zurück nach Kiel. Im September verbrachten wir einige Zeit auf unserem Landgut in der Toscana, vom 09. bis 11. November besuchten wir die Pferdemesse Fiera Cavalli in Verona und vom 21.11. bis 05.12. stand eine Reise nach Südafrika auf dem Programm. Eine Busrundreise, bei der wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Südafrikas kennenlernen konnten. Wir werden noch Fotos einstellen. Weihnachten und Sylvester haben wir dieses Jahr zu Hause verbracht und das Jahr ruhig und besinnlich ausklingen lassen. Das heißt Silvester war doch nicht so ganz ruhig, denn wir beschlossen das Jahr mit einem Silvesterball auf Schloss Engers.
Horst hält seit Juni in den Schlußkursen zur Ausbildng zum Gesundheitsberater GGB Vorträge über die Umweltprobleme und kann so seine im Studium gewonnenen Kenntnisse weitergeben.
Silvester 2007 auf Schloss Engers.
Sektempfang vor dem Ball. Der Abend begann um 18,00 Uhr mit einem Sektempfang, dem dann ein klassisches Konzert mit dem Casal-Quartett folgte. Sehen Sie sich die folgenden Bilder an.
Der Diana-Saal auf Schloss Engers während eines Konzertes.
Silvesterkonzert mit dem Casal-Quartett.
Nach dem Konzert gab es ein festliches 5-Gänge-Menue und ab 21,00 Uhr spielte die Kapelle im wunderschönen Ambiente bis 2,00 Uhr früh zum Tanz auf. Unterbrochen wurde dies nur um Mitternacht mit einem eindrucksvollen Feuerwerk zum Jahreswechsel vor der beindruckenden Rheinkulisse, die auch einen Blick auf die anderen Silvesterfeuerwerke entlang des Rheines anbot. Zur Übernachtung gings ins Gästehaus des Schlosses und am nächsten Morgen schloss das Programm mit einem ausgiebigen Brunch ab. Es war ein beeindruckender Silvesterball, den wir sehr genossen haben.